Description:Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Private Fachhochschule G�ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung, die S�ttigung der M�rkte, die steigende Innovationsgeschwindigkeit und nicht zuletzt die Weltwirtschaftskrise zwingen Unternehmen, aber auch die Messegesellschaften gleicherma�en, ihre Marketingstrategien zu �berdenken und an den neuen Status Quo anzupassen. Zu den immer k�rzer werdenden Innovationszyklen tr�gt die Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche (ITK) einen gro�en Teil bei, er�ffnet auf der anderen Seite aber auch neue M�glichkeiten und Alternativen. Kein anderes Medium hat sich so schnell entwickelt wie das Internet. Wurde 1993 der erste grafikf�hige Browser ver�ffentlicht und damit der Grundstein f�r das explosionsartige Wachstum gelegt1, tragen wir 2009 das Internet in der Jackentasche (in Form von internetf�higen Mobiltelefonen) spazieren und sind in der Lage, immer und �berall auf das Internet zuzugreifen. F�r einen Einkauf m�ssen wir nicht mehr in ein Gesch�ft gehen, den aktuellen Kinofilm kann man sich bequem von zu Hause aus ansehen, Sportereignisse k�nnen, egal auf welchem Kontinent diese statt finden, live verfolgt werden2 und Informationen k�nnen, sofern diese online verf�gbar sind, jederzeit abgerufen werden. Das Konstrukt Messe bietet nichts von dem. Ganz im Gegenteil. Messen finden alle ein, zwei, drei, vier Jahre statt, k�nnen nur zu bestimmten Zeiten am Tag besucht werden und f�r einen Besuch der Messe ist es meistens auch noch notwendig zu verrei- sen. Das Messeerlebnis entspricht nicht dem, was wir tag t�glich mit Hilfe des Internets leben k�nnen. Wird die reale Messe zum Auslaufmodell? Kann das Internet mit all seinen M�glichkeiten reale Messen wirklich ersetzen? Genau diese Fragestellung versucht diese Arbeit zu beantworten. Nach einer kurzen Einleitung �ber die Historie des Messewesens wird der Begriff Messe kurz erkl�rt und gegen die oftmals synonym verWe have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen (German Edition). To get started finding Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen (German Edition), you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.
Pages
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Format
PDF, EPUB & Kindle Edition
Publisher
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Release
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ISBN
3640567927
Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen (German Edition)
Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,3, Private Fachhochschule G�ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Globalisierung, die S�ttigung der M�rkte, die steigende Innovationsgeschwindigkeit und nicht zuletzt die Weltwirtschaftskrise zwingen Unternehmen, aber auch die Messegesellschaften gleicherma�en, ihre Marketingstrategien zu �berdenken und an den neuen Status Quo anzupassen. Zu den immer k�rzer werdenden Innovationszyklen tr�gt die Informations- und Telekommunikationstechnologie-Branche (ITK) einen gro�en Teil bei, er�ffnet auf der anderen Seite aber auch neue M�glichkeiten und Alternativen. Kein anderes Medium hat sich so schnell entwickelt wie das Internet. Wurde 1993 der erste grafikf�hige Browser ver�ffentlicht und damit der Grundstein f�r das explosionsartige Wachstum gelegt1, tragen wir 2009 das Internet in der Jackentasche (in Form von internetf�higen Mobiltelefonen) spazieren und sind in der Lage, immer und �berall auf das Internet zuzugreifen. F�r einen Einkauf m�ssen wir nicht mehr in ein Gesch�ft gehen, den aktuellen Kinofilm kann man sich bequem von zu Hause aus ansehen, Sportereignisse k�nnen, egal auf welchem Kontinent diese statt finden, live verfolgt werden2 und Informationen k�nnen, sofern diese online verf�gbar sind, jederzeit abgerufen werden. Das Konstrukt Messe bietet nichts von dem. Ganz im Gegenteil. Messen finden alle ein, zwei, drei, vier Jahre statt, k�nnen nur zu bestimmten Zeiten am Tag besucht werden und f�r einen Besuch der Messe ist es meistens auch noch notwendig zu verrei- sen. Das Messeerlebnis entspricht nicht dem, was wir tag t�glich mit Hilfe des Internets leben k�nnen. Wird die reale Messe zum Auslaufmodell? Kann das Internet mit all seinen M�glichkeiten reale Messen wirklich ersetzen? Genau diese Fragestellung versucht diese Arbeit zu beantworten. Nach einer kurzen Einleitung �ber die Historie des Messewesens wird der Begriff Messe kurz erkl�rt und gegen die oftmals synonym verWe have made it easy for you to find a PDF Ebooks without any digging. And by having access to our ebooks online or by storing it on your computer, you have convenient answers with Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen (German Edition). To get started finding Möglichkeiten und Grenzen von virtuellen Messen als Substitut zu realen Messen (German Edition), you are right to find our website which has a comprehensive collection of manuals listed. Our library is the biggest of these that have literally hundreds of thousands of different products represented.